Tolles Sammlungsergebnis in Dohr für die Kriegsgräberfürsorge
Trotz ungemütlich nassen und eisigen Wetters haben sich Elisabeth Mönch und Paula Göbel an drei Tagen in Dohr auf den Weg gemacht. Und es hat sich gelohnt - gelohnt für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Nach dem Aufruf des Ortsbürgermeisters hatten sich die beiden Mitbürgerinnen bereit erklärt, in Dohr die Haussammlung für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge durchzuführen. Dank einer durchweg guten Spendenbereitschaft der Dohrer Bevölkerung konnte mit rd. 680 € an Spenden ein Rekordergebnis in Dohr für die Kriegsgräberfürsorge erzielt werden. Ein herzliches Dankeschön den zahlreichen Spenderinnen und Spendern und natürlich ganz besonders den beiden ehrenamtlichen Sammlerinnen.
Die Spenden gehen nun an die Deutsche Kriegsgräberfürsorge, um diese bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Kriegsgräberfürsorge umfasst die Sorge um die Gräber aller Toten von Krieg und Gewaltherrschaft, Soldaten wie Zivilisten, das öffentliche Erinnern, Gedenken und Mahnen für den Frieden sowie die auf Friedensfähigkeit und Verständigungsbereitschaft zielende Jugend-, Schul- und Bildungsarbeit. Gerade in der heutigen krisengeschüttelten Zeit von herausragender Bedeutung.
Toni Göbel, Ortsbürgermeister
P.S. Aufgrund der vorhin im WhatsApp-Kanal verschickten Meldung gab es Anfragen, ob noch Spenden entgegengenommen werden, weil man beispielsweise während der Sammel-Aktion nicht zuhause war. Klar werden noch Spenden für den guten Zweck entgegengenommen. Und zwar bis zum Wochenende. Anfang der Woche liefere ich die Spenden bei der Verbandsgemeindeverwaltung ab.